Vielfältige Aktivitäten am 3. Adventswochenende in der Jakobuskirche JÜCHEN. Traditionell bietet die Jüchener Jakobuskirche die Bühne für vielfältige Aktivitäten, während sich draußen die Menschen auf dem Jüchener Weihnachtsmarkt drängen.
Eröffnet wird der Veranstaltungsreigen offiziell am Samstag, 13. Dezember pünktlich um 12 Uhr gemeinsam von Bürgermeister Philipp Sieben und Jakobuspfarrer Ulrich Clancett.
Um 15 Uhr folgt das Weihnachtsspiel der Katholischen Kindertagesstätte „Unserer Lieben Frau“ mit dem Titel „Kein Platz in Bethlehem“. Ab 15.45 Uhr schaut der heilige Nikolaus auf dem Jüchener Weihnachtsmarkt vorbei und verteilt seine Gaben vor allem an die Kinder. Um 16 Uhr gibt es einen bunten Konzertreigen von Musikschülern. Ab 17 Uhr Uhr gehört die Bühne in der Jakobuskirche den jungen Musikerinnen und Musikern um Daniel März; sie werden mit wunderbarer Musik auf den Advent einstimmen. Um 18.30 Uhr beschließt eine Heilige Messe zum 3. Advent mit dem Gospelchor „Spiritual Voices“ unter der Leitung von Wilhelm Junker den ersten Tag in der Jakobuskirche. Draußen auf dem Platz geht es dann sicher noch einige Stunden stimmungsvoll weiter.
Der Sonntag beginnt um 9.30 Uhr mit einem Gottesdienst zum 3. Advent, den die Chorgemeinschaft Hochneukirch-Jüchen-Otzenrath musikalisch gestalten wird. Um 11 Uhr wiederholt die katholische Kindertagesstätte „Unserer Lieben Frau“ ihr Weihnachtsspiel „Kein Platz in Bethlehem“. Um 11.30 Uhr ist es wieder Zeit für den heiligen Nikolaus, der die Kinder in der Kirche beschert und sich dann wieder auf den Weg rund um die Jakobuskirche macht.
Viel weihnachtlich-fröhliche Stimmung verspricht das Mitsingkonzert der Musikschule im Rhein-Kreis Neuss um 12 Uhr. Um 13 Uhr folgt das Weihnachtskonzert des Jugendblasorchesters Korschenbroich. Der Pfadfinderstamm Hochneukirch lädt um 15.30 Uhr zu einer Andacht mit der Aussendung des Friedenslichtes aus Bethlehem ein.
Um 17 Uhr bildet das Konzert des Gymnasiums Jüchen mit seiner Concert-Band und dem Schulchor den glanzvollen, musikalischen Schlusspunkt der Veranstaltungen in der Jakobuskirche.
Alle großen und kleinen Künstlerinnen und Künstler treten unentgeltlich auf. Das Schöne an diesem Programm sei, wie Jakobuspfarrer Ulrich Clancett anmerkt, die Ungezwungenheit. „Jeder kann kommen und gehen, wann er oder sie möchte!“ Und so werden sicher wieder hunderte Menschen die Jüchener Pfarrkirche besuchen und die adventlich-weihnachtliche Stimmung genießen. „Natürlich können die Besucherinnen und Besucher auch einen Blick auf die große Weihnachtskrippe werfen, die an diesem Wochenende traditionell die „Herbergssuche“ von Maria und Josef zeigt.“ Beim genauen Hinsehen werden die Zuschauerinnen und Zuschauer übrigens Details entdecken, die unmittelbar in die „Jüchener Altstadt“ führen.
