„Das war für mich von Anfang an klar: Wer Schütze ist, muss auch irgendwann einmal König sein!“ Für Jörg Zitzen (51) eine Selbstverständlichkeit – und so nahm dann das Schicksal seinen Lauf. Entscheidend daran beteiligt war sein zweites großes Hobby: Das Grillen. Es war bei einem gemütlichen Grillabend im Corona-Jahr 2020. Ein Freund aus den „Steakhuntern“, dem sechsköpfigen Grill-Team, in dem Majestät die Gabel schwingt, gab den letzten Anstoß: „Jetzt mach es!“ „Und irgendwie gab es keine Argumente dagegen mehr,“ schmunzelt Zitzen mit einem Seitenblick auf Gattin Anne. Und die sekundiert perfekt: „Tja, et kütt wie et kütt. Ändern kannste eh nix!“ Und so wurde noch kurz John Hell, der Zugführer der „Infanterie Kaiser Wilhelm“ informiert, der seinerseits die Kommunikation mit seiner Einheit in Gang setzte. „Dann kam die Meldung an General Robert Wirtz und es ging los,“ erinnert sich König Jörg. Der gelernte Industriemechaniker, der heute im Rohrleitungsbau arbeitet, zeichnet sich durch überlegtes und handfestes Vorgehen aus: Da wird kaum etwas dem Zufall überlassen.

„Es ist einfach wichtig, eine genaue Vorstellung von solchen Projekten zu haben.“ Diese Einstellung prägt Jörg Zitzen, der neben dem Schützenwesen und dem professionellen Grillen als Hauptbrandmeister bei der Jüchener Feuerwehr seinen Mann steht und auch auf lange Jahre als Jugend-Trainer beim VfL Viktoria Jüchen-Garzweiler tätig war. Und nun eben das Projekt „Königspaar 2024/25“ in Jüchen. Gemeinsam mit Gattin Anne (46) wird Jörg zum großen Jüchener Schützenfest aufziehen. Begleitet werden die beiden von Sohn Luca (18), der in diesem Jahr sogar mehrere Schützenrollen zu spielen hat: Als Adjutant steht er seiner Mutter Königin Anne zur Seite. Zwei Wochen zuvor repräsentiert er als Prinz die Bruderschaft seines Heimatortes Garzweiler. Für ihn, der als dualer Student bei der Bundeswehr in Bonn Dienst tut, kein Problem – denn auch für ihn gilt ebenfalls das kölsche Motto seiner Eltern: „Da simmer dabei…“ Das gesamte königliche Haus freut sich auf lange und ausgiebige Partys, die in der königlichen Residenz, dem alten Schauten-Hof auf der Jüchener Weyerstraße anstehen. Mit viel Liebe zum Detail haben die Männer um König Jörg aus der „Infanterie Kaiser Wilhelm“, der Schützengarde „Friedrich der Große“ und die Minister von Anfang Februar bis April eine Party-Location ersten Ranges in den historischen Mauern des ehemaligen Bauernhofes im Herzen von Jüchen entstehen lassen. „Das war eine tolle Zeit mit vielen unglaublichen Erfahrungen,“ gibt Majestät zu Protokoll. Und seine Königin ergänzt: „Unfassbar, aus welchen Richtungen überall her Hilfe kam. Das war echt schön!“ Zu einer echten Kreativ-Werkstatt entwickelte sich ein Bauwagen, der während der Arbeit an Palais und Residenz auf dem Hof zu einem Treffpunkt wurde. „Und bei dem einen oder anderen Bier kommen schon klasse Ideen.“ So wird es eine Retro-Ecke geben: Eine kleine schmiedeeiserne Bar mit den entsprechenden Sesselchen aus den 70ern bietet die Kulisse für „Claudia‘s-Ecke“, die die Residenzbesucher sicher anlocken wird.
„Und was das gute Essen angeht: das gibt es selbstverständlich an allen Tagen hausgemacht!“ verkündet Jörg Zitzen nicht ohne Stolz. Von Minister Niklas Deußen und General Robert Wirtz hat der König ein ganzes Wildschwein geschossen bekommen. „Und das Grillen wir auf einem gigantischen Spieß-Grill an einem Stück – da freu‘ ich mich drauf!“ Auch an den anderen Tagen wird es kulinarisch deftig-kräftig zugehen. Kann ja auch nur, wenn man so viele Grill-Begeisterte in Ministerium und Schützenzug hat. Da wird sicher auch der von Majestät so geliebte „Dutch Oven“, der gusseiserne Feuertopf, zum Einsatz kommen, mit dem er sonst auch fast alles auf dem Grill zubereitet.
Die Jüchener dürfen die Königswürde bei Jörg und Anne Zitzen in den besten Händen wissen – schließlich wird in beiden Familien seit langer Zeit schon das Schützenleben großgeschrieben. Des Königs Vater Otto marschiert seit Jahrzehnten im Jägerzug „Edelweiß“ im Jüchener Regiment mit, die Eltern von Königin Anne, Dieter und Margarete Königs, trugen 1982 gar die Königswürde in der Garzweiler St. Sebastianus-Schützenbruderschaft. Und so wundert es auch nicht, dass Majestät sich insbesondere auf die traditionellen Elemente eines Schützenfestes freut: „Mit Marschmusik durch das Dorf zu ziehen – das wird klasse und macht mir jetzt schon Gänsehaut.“ Einen ersten Eindruck davon bekamen die beiden schon zum Königsehrenabend Ende Oktober 2024: „Das war zwar nur ein kleiner Zug zum Festzelt – aber zu abendlicher Stunde schon sehr eindrucksvoll!“ Und schon wieder kommen neue Ideen: „Wie wäre es, auch bei uns einmal über einen Fackelzug nachzudenken…“ Auch das zeichnet Majestät aus: Immer wieder neu über alte Traditionen nachdenken und hier und da auch einmal etwas Neues auszuprobieren. Da darf man in Zukunft sicher noch einige Impulse von Jörg Zitzen erwarten.
Alles ist also bestens vorbereitet – bis auf das Wetter. Aber auch da bleiben sich die Zitzens treu: „Et kütt wie et kütt!“ Und: Et hätt immer noch joot jejange!
Gedrängter Terminplan:
DAS FESTPROGRAMM AUF EINEN BLICK
FREITAG, 23. MAI 2025
11.00 Uhr: Empfang der Kindergartenkinder in der Königsresidenz
SAMSTAG, 24. MAI 2025
14.00 Uhr: Böllerschießen der Artillerie
15.30 Uhr: Konzert am Seniorenzentrum
16.50 Uhr: Antreten des Regimentes auf dem Markt, anschl. stehende Paraden zu Ehren des Präsidenten und des Vorstandes (Stadionstraße) und des Schützenkönigs (Weyerstraße)
ca.17.45 Uhr Ökumenischer Gottesdienst, Totenehrung, Großer Zapfenstreich auf dem Friedhof
20.00 Uhr : Großer Festball mit der Band „Pink Panta“
SONNTAG, 25. MAI 2025
9.30 Uhr: Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Jakobus d.Ä.
11.00 Uhr: Empfang des Königs für geladene Gäste in der königlichen Residenz
14.40 Uhr: Sternzüge zum Alten Markt
15.00 Uhr: Historischer Festzug mit Blumen- und Musikparade sowie Königsparade
20.00 Uhr: Regimentsabend mit der Band „Hands up“ und Jubilar-Ehrungen
MONTAG, 26. MAI 2025
15.30 Uhr: Klompenzug
16.00 Uhr: Klompenball mit der Band „Soundconvoy“ und Prämierung der besten Klompen
DIENSTAG, 27. MAI 2025
18.00 Uhr: Sternzüge zum Alten Markt
18.15 Uhr:Historischer Festzug mit Blumen- und Musikparade sowie Königsparade
20.00 Uhr: Großer Krönungsball mit der Band „Soundconvoy“
EIN FEST VOLLER MUSIK
Jüchen wird während der Schützenfesttage in eine ganze Wolke voller Musik gehüllt. Und das bezieht sich nicht nur auf die zehn Corps und Kapellen, die musizierend mit den Festzügen durch die Straßen ziehen. Auch im Festzelt und beim Festgottesdienst in der Jakobuskirche ziehen die Schützen alle Register, wenn es um eine angemessene, hochwertige musikalische Begleitung geht. Hier die Einzelheiten, zusammengestellt vom Musikbeauftragten des BSHV Jüchen, Vizepräsident Jens Jagdfeld:
Auftakt am Samstag im Festzelt:
„PINK PANTA“ – FETZIGE MUSIK AUS DER EIFEL
Erstmals im Jüchener Zelt sind „PINK PANTA“ zu Gast. Laura, Muri, Julia, Matti und Marcel sind die fünf Wahnsinnigen, die die große Regimentsparty am Samstag rocken werden. Im Raum Köln/Eifel schon eine feste Größe, trauen sie sich jetzt auch zu uns
Festlicher Auftakt am Sonntagmorgen:
CHOR SINGT TAMBLING-MESSE IM FESTGOTTESDIENST
Traditionell wird der Festgottesdienst anlässlich des Jüchener Schützenfestes am Sonntag um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Jakobus eine besonders musikalische Gestaltung erfahren. Die Kirchenchorgemeinschaft Hochneukirch-Jüchen-Otzenrath führt die „Missa brevis B-Dur“ von Christopher Tambling (1964-2015) für Chor, Bläser und Röhrenglocken auf.Den Bläserpart übernehmen Mitglieder des Ensembles „International Brass“, dessen musikalischer Leiter der Jüchener Kirchenmusiker Wilhelm Junker ist. Mit Moritz Wilsch lässt ein passionierter Schlagzeuger und Percussionist die Röhrenglocken erklingen und sorgt für die ganz besonderen, königlichen Momente. Die musikalische Gesamtleitung Leitung hat Wilhelm Junker.
Eingeleitet wird der Festgottesdienst mit einer furiosen Bearbeitung des „Grand Chœur“ von Theodore Dubois (1837-1924) für Bläser und Orgel zum Einzug des Königspaares und der Fahnen des Schützenregimentes.
Am Sonntagabend:
DIE PARTY GEHT WEITER MIT „HANDS UP!“
„HANDS UP!“ – we celebrate your music! Das ist das Motto der sechsköpfigen Coverband aus dem benachbarten Mönchengladbach. Das Beste aus den letzten vierzig Jahren Musik in Rock und Pop – das bieten die Vollblut-Musiker von „HANDS UP!“ am Sonntagabend im Jüchener Festzelt. „Genau das Richtige für einen gelungenen Ausklang des Schützenfest-Sonntags,“ zeigt sich Vize-Präsident Jens Jagdfeld überzeugt, der die Band engagierte. „Wir feiern einfach die Party weiter und sehen mal, welche Kondition unsere Schützen und Gäste noch haben!“ So werden „HANDS UP!“ sicher mit Leichtigkeit eine entsprechende Stimmung ins Jüchener Festzelt bringen. Die sechs „Hands-upper“ kennen das Jüchener Festzelt schon von
zahlreichen Auftritten und wissen, dass dort gute Musik immer gefeiert wird. „Das zählt zum guten Ton bei den Jüchener Schützen!“
Bewährtes am Montag und am Dienstag:
„SOUNDCONVOY“ ROCKEN DEN KLOMPENBALL UND SETZEN ZUM ABSCHLUSS DIE KRONE AUF
Sieben professionelle Musiker und eine Superstimme „an der Front“ bilden die Partyband „SOUNDCONVOY“. Nach 30 Jahren und mehr als 3500 Auftritten wissen die Musiker von „SOUNDCONVOY“ genau, worauf es bei einem Top – Event ankommt. Ob im Festzelt auf Schützenfest, zur großen SAT1-Silvesterparty am Brandenburger Tor mit über einer Million Menschen vor der Bühne oder beim Gala-Dinner im Gästehaus der Bundesregierung, „SOUNDCONVOY“ begeistert immer. Nicht umsonst hat die Band (wie auch unsere Tiroler Gäste am Samstag) mehrmals den „Top-of-the-Mountain-Partybandpreis“ gewonnen; hier wird die beste Band aus den Top 40 Partybands bundesweit jährlich von einer Jury ausgewählt.
„SOUNDCONVOY“ spielt seit vielen Jahren im Jüchener Festzelt auf und ist daher allen Besuchern bestens bekannt. Nach „Party total“ zum Klompenball am Montag werden „SOUNDCONVOY“ am Dienstagabend dem großen Krönungsball einen festlichen musikalischen Rahmen verleihen – das ist der Job von „SOUNDCONVOY“ auch in diesem Jahr. Sicherlich wird die Spitzen-Band das Zelt auch wieder zum Beben bringen und alle Besucher restlos begeistern.
Auch beim Jüchener Fest:
SICHERHEIT WIRD GROß GESCHRIEBEN
„Die Zeiten, in denen wir die Sicherheit bei unseren Veranstaltungen nur am Rande betrachtet haben, sind vorbei,“ stellt Thomas Lindgens, Präsident des Bürgerschützen- und Heimatvereins Jüchen 1880 e.V. fest. Das spiegele sich in diesem Jahr etwa im Genehmigungsverfahren wieder, das einige intensive Gespräche mit den Verantwortlichen der Stadt Jüchen und der Polizei erforderte. „Wir sind dabei immer davon ausgegangen, dass wir mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand ein hohes Maß an Sicherheit herstellen können.“ Das sei im Endeffekt auch gelungen und müsse sich nun in der Praxis bewähren, so der Präsident. „Die konkreten Sicherungsmaßnahmen im Detail zu veröffentlichen verbietet sich, denn wir wollen die Auswirkungen auf unsere Festbesucherinnen und Besucher wie auf unsere Schützen auf ein erträgliches Mindestmaß beschränken,“ erklärt Thomas Lindgens.
Den größten Brocken stellen hier naturgemäß die Festzüge dar, da sie in den laufenden Verkehr eingreifen und sich auf den größten Teil des Jüchener Ortsgebietes erstrecken und entsprechende Sperrmaßnahmen erfordern. Im Einzelnen:
Samstag, 24. Mai 2025
Von 16.45 Uhr bis etwa 19 Uhr Vollsperrung der B 59 (im Bereich Odenkirchener Straße / Kölner Straße). Im Verlauf des Festzuges werden auch die auf den Zugweg einmündenden Seitenstraßen (Pastor-Haarbeck Straße, In den Weiden, Amselstraße, Fallerstraße) zeitweise gesperrt.
Sonntag, 25. Mai 2025
Von 14.30 Uhr bis etwa 18 Uhr Vollsperrung der B 59 (im Bereich Odenkirchener Straße / Kölner Straße / Neusser Straße). Im Verlauf des Historischen Festzuges werden auch die auf den Zugweg einmündenden Seitenstraßen (Pastor-Haarbeck Straße, In den Weiden, Buschgasse, Fallerstraße, Amselstraße) zeitweise gesperrt.
Montag, 26. Mai 2025
Von 15.30 Uhr bis etwa 16.30 Uhr Vollsperrung der B 59 (im Bereich Odenkirchener Straße / Kölner Straße). Im Verlauf des Klompenzuges werden auch die auf den Zugweg einmündenden Seitenstraßen (Wilhelmstraße, Fallerstraße) zeitweise gesperrt.
Dienstag, 27. Mai 2025
Von 17.45 Uhr bis etwa 19.30 Uhr Vollsperrung der B 59 (im Bereich Odenkirchener Straße / Kölner Straße). Im Verlauf des Historischen Festzuges werden die Seitenstraßen des Zugweges (Wilhelmstraße, Frankenstraße, Römerstraße, Alleestraße, Jülicher Straße) zeitweise gesperrt.
Auf allen Zugwegen sind streckenweise Parkverbotszonen eingerichtet, die unbedingt zu beachten sind. Diese Zonen werden vom Ordnungsamt der Stadt Jüchen genau kontrolliert und verbotswidrig abgestellte, behindernde Fahrzeuge entfernt.
Für den Kirmesplatz (Platz am Haus Katz) gilt ein Glas- sowie ein Waffenverbot. Im Festzelt werden die Veranstaltungen durch bewährte Sicherheitskräfte betreut, die auch Taschenkontrollen durchführen werden.
Je nach Lage der Dinge können die einzelnen Sicherungsmaßnahmen natürlich jederzeit angepasst werden.
„Wir können zusammenfassend festhalten: In bewährt guter Zusammenarbeit mit den verantwortlichen Stellen haben wir als Veranstalter alles getan, damit unseren Gästen und Mitgliedern ein unbeschwertes, fröhliches Volksfest-Erlebnis ermöglicht wird. Eines ist aber bei allem klar: Einhundert Prozent Sicherheit gab es nie, wird es jetzt nicht und auch in Zukunft nie geben können,“ so Präsident Lindgens. „Wir danken jetzt schon allen, die für die Sicherheit rund um das Jüchener Schützenfest sorgen und allen, die eventuell die eine oder andere Einschränkung hinnehmen müssen, für ihr großes Verständnis im Sinne unseres heimatlichen Brauchtums.“
Auch in diesem Jahr gibt es zahlreiche Jubilare, die der Bürgerschützen- und Heimatverein ehren wird: 36 Schützen und fünf Schützenzüge stehen auf der Liste. Die Ehrungen erfolgen während des Regimentsabends, der auch der Abend der Zugkönige und Jubilare ist, am Sonntag, 25. Mai 2025, ab 20 Uhr im Festzelt.
Jubilare 2025
25 Jahre
Carsten Heyers (Grenadierzug)
Martin Keulertz (Grenadierzug)
Leonard Kröll (Grenadierzug)
Philipp Schiffer (Grenadierzug)
René Wöffen (Grenadierzug)
Florian Esser (Jägerzug „Heimattreue II)
Tobias Zimmermann (Jägerzug „Heimattreue II)
Simon Zimmermann (Jägerzug „Heimattreue II)
Christian Bäcker (Pionierzug)
Sascha Holz (Pionierzug)
Patrick Jurek (Pionierzug)
Achim Zillessen (Regimentsfahne)
Thomas Langhard (Weiße Husaren II)
Lars Leines (Weiße Husaren II)
Michael Printzen (Weiße Husaren II)
Friedrich Seifert (Weiße Husaren II)
Simon Esser (ehem. Weiße Husaren II)
Christoph Sommer
40 Jahre
Markus Klöter (Kaisergarde)
Stefan Ostrowski (Kaisergarde)
Oliver Ehms (Kaiserschützen)
Frank Günther (Kaiserschützen)
Jürgen Roumen (Kaiserschützen)
Michael Schnitzler (Kaiserschützen)
Hans-Jürgen Kremer (Königsschützen)
Bernd Antweiler (Regimentsfahne)
Kurz Leines (Stadtgarde)
Thomas Hall-Waldhauser (ehem. Königsschützen)
Jürgen Schenkel (ehem. Kaisergarde)
Klaus Weyers (ehem. Kaisergarde)
Helmut Löwenich (ehem. Garde „Waidmannsheil“)
Gerd Schröer
Ulrich Schüller
Schützenzug Kaisergarde
Schützenzug Kaiserschützen
50 Jahre
Uwe Lietzau (Wallenstein)
Georg Tadtke (Wallenstein)
60 Jahre
Heinrich Durst (ehem. Jägerzug „Heimattreue“)
75 Jahre
Schützenzug Marine I
Reiterzug
100 Jahre
Grenadierzug